Die Weidfäger haben das zweite Konzertwochenende – tönt gegenüber den Arbeitskollegen einfach viel besser – erfolgreich gemeistert. Hier erfahrt ihr mehr über den Planet Schärbähufa.
Der Start ins erste Doppelwochenende der Saison begann mit einem Gastbeitrag bei der Inthronisation des Zunftmeisters und dem obligaten Fasi-Pub. Viel Musik und lecker Guinness. Was will man mehr?
Ach, wie schön! Obwohl es bereits die neunte Startausgabe meiner persönlichen Fasnachtskarriere ist, bin ich motiviert wie ein junger Wilder. Es scheint fast, als bestünde unser Haufen ausschliesslich aus jungen Wilden – oder zumindest aus jung Gebliebenen.
Weltbekannt als Mekka des alpinen Skisports und ebenso berühmt als Schauplatz unseres legendären Fäger-Probeweekends. Bis in die Haarspitzen motiviert und bestens vorbereitet trafen wir pünktlich in unserem Feriendomizil ein. Unser Übungsleiter durfte fast die gesamte Truppe willkommen heissen und präsentierte uns gleich sein Drehbuch für die kommenden 24 Stunden.
Gestern war es wieder soweit: Unser legendärer Schneiderinnenabend! Und wer sich bei Begriffen wie Staflex, Fadenlauf schräg oder Revert schon mal die Stirn wischt, dem sei gesagt – du bist nicht allein! Diese Themen bringen auch uns Fäger ins Schwitzen.
Letzten Samstag ging es bei uns Weidfägern ordentlich zur Sache! Unter der Leitung von Tampi Luki haben wir intensiv an unseren musikalischen Grundfertigkeiten gearbeitet. Doch es ging nicht nur um Musik – auch Scherenschnitte und wichtige Absprachen im Medienteam standen auf dem Programm.
Sommer, Sonne, Sonnenschein? Nicht, wenn sich die Weidfäger zum traditionellen Ink- und Bratfest versammeln.
Alljährlich zu den steigenden Temperaturen und den länger werdenden Tagen dürfen wir unser Helferfest abhalten. Naja, steigende Temperaturen. Zumindest wurde am letzten Samstag die Nacht zum Tag gemacht und gemeinsam mit unseren zahlreichen Helfer*Innen durften wir auf eine geglückte Fäger Fägete 2024 anstossen. Aber alles der Reihe nach.
Die Weidfäger Wolhusen haben mit der 46. ordentlichen Generalversammlung das Vereinsjahr unter dem Motto “Insomnio” abgeschlossen. Im Mittelpunkt des Abends standen der Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und einige Mutationen.
Die Vorstände der vergangenen beiden Vereinsjahre begaben sich auf die verdiente Reise und machten für einmal nicht die Schweiz, sondern gar ausländisches Territorium unsicher. Hier geht’s zum Reisebericht.
Aus, aus und vorbei. Die Mottoshirts riechen wieder nach Rosenblüten, das Schattenjäger-Kleid ist eingemottet, und die letzten drei Konfettis hinter der Eingangstür sind endlich eingesaugt. Langsam wird klar: Die Fasnacht 2024 ist Geschichte. Gegen den alljährlichen Fasnachts-Blues haben wir für die nächsten paar Minuten das geeignete Gegenmittel. Nein, dies beinhaltet keine 3 Grüeneminerale auf ex und du musst auch kein Gügügs mit uns trinken. Setz dich hin und lass uns gemeinsam etwas in Erinnerungen schwelgen.
Endlich ist er da, der legendärrrre Schränzerball. Das lange Warten hat ein Ende und die Vorfreude hat ihren Höhepunkt erreicht. Alle Jahre wieder auf dem Märtplatz, ist er gleichzeitig auch Schauplatz unseres ersten Auftritts in heimatlichen Gefilden. Doch was kommt bekanntlich vor dem Vergnügen? Genau, die Arbeit. Also, einmal das Ganze al Forno.
Ähnlich dem amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf möchten auch wir Weidfäger nicht nur in unserer Heimatgemeinde, sondern in der ganzen Welt die Gunst unserer Zuhörer:innen gewinnen.
Deshalb reisen wir seit Wochen in die entlegensten Täler von Kontinentaleuropa, um selbst die letzten Verweigernden von bösen Träumen zu befreien. Nach Seetal, Schwarzwald und Hinterland begaben
wir uns am vergangenen Samstag auf eine abenteuerliche Reise in die famosen Länderen – direkt nach Kägiswil, den Geburts- und Herstellungsort des berühmten Kägi-Fretts.
MEGA Party, MEGA Zell, MEGA geil!
Noch Fragen? Denke nicht… Mit diesen wenigen Worten ist der Abend kurz und prägnant zusammengefasst. Aber unser Service public wäre nicht weit über die Ortsgrenzen bekannt wenn auch dieses
Vorfasi-Highlight nicht genauer beleuchtet wird.
Die Woche der jüngeren Fäger sah wohl etwa so aus: Sonntag: Wellness; Montag: Montag; Dienstag: “Wann ist endlich wieder Freitag?”, Mittwoch: “Schade keine Probe.”; Donnerstag: “Was bist du für ein Tag?/Apéro”; Freitag: “Juuuhhbell”. Bei den älteren Fägern (ü30) sah die Woche wohl so aus: Montag bis Freitag um 16:00 Uhr. Egal, am Freitag endlich Juhubiläum der Guggenmusig Doppleschwand und ü30 geniesst Gratiseintritt. Schön.
Geschätzte Leserinnen, besten Dank für die aufmerksame Verfolgung unseres Fasnachtsblogs. Nach zwei Partys in Switzerland wurde uns der Trubel zu viel und wir sahen uns gezwungen, das Weite zu suchen.
Fasnachtseröffnung in Wolhusen mit dem obligaten und auch ziemlich legendären Fasipup der Jubla Wolhusen.
Ein spezieller Moment, wenn nach +/- 14 Proben das Instrument nicht mehr mit nach Hause genommen werden muss, sondern im fein säuberlich beschrifteten Fächli im Anhänger verstaut werden darf. Am letzten Mittwoch war es soweit, wir waren bereit für unseren ersten Auftritt am Burgschränzer Ball Honeri. Doch der Reihe nach.
Wie schon in den vergangenen Jahren gab es wieder ein Ski- und Silvesterweekend.
Nach einigen Jahren in anderen Regionen kehrten wir heuer wieder in die Lenzerheide zurück.
Ob es das jährliche Lauberhorn-Rennen ist oder der Barsonntag am Ruuggertreffen, genauso gehört das Probeweekend zu den «Obligatorischen» dazu und man weiss, die Weidfäger reisen in das
Winterparadies Engelberg.
Am vierten November fand die erste Ausgabe der Rocket Night von den Wolhuser Ragetli statt. Wir waren mit zwei Teams dabei. Unsere Leistung im Turnier sowie der dritten Halbzeit war
überzeugend.
Endlich war es wieder so wei, die Probesaison für die Fasnacht 2024 wurde gestartet. Voller Freude, wieder wöchentlich die Fägerfreunde zu treffen und gemeinsam zu
musizieren.
Weidfäger Mike und seine Frau Steffi durften am 09. September 2023 ihren Sohn Noé Jayden in die Arme schliessen. Um dies zu feiern, durften die Weidfäger am 15. September den neuen Eltern ein Täfeli stellen. Wir wünschen der jungen Familie in der Zukunft alles Gute.
Treffpunkt am Samstag in der Früh um 08:00 Uhr im Rebstock Wolhusen. Mehr konnte und durfte man nicht wissen, denn der Jubiläumsausflug ist ein Anlass, der das Prädikat strenggeheim trägt. So kam es, dass den Fägern bis auf weiteres nichts anderes übrig blieb, ein feines Zmorge im Rebstock zu geniessen.
Wie nach jeder Fägete kamen alle Helferinnen und Helfer sowie Schneiderinnen in den Genuss eines bombastischen Helferfests. Die Grillade mit einem Salatbuffet als Beilage und das anschliessende Dessertbuffet waren Grund genug, sich auf den Weg Richtung Berghof zu machen. Für die Unterhaltung sorgte ein Privatständli von Fägern und Neufäxx sowie ein Quiz, bei dem alle ihr Wissen über die Weidfäger zum Besten geben konnten.
Die Wolhuser Weidfäger haben mit der 45. Generalversammlung das ereignisreiche Fasnachtsjahr unter dem Motto «Janitscharen» abgeschlossen. Im Mittelpunkt des Abends standen Rück- und Ausblick, Wahlen und insbesondere die Verabschiedung vieler langjähriger Mitglieder.
Kaum hat sie angefangen ist sie bereits wieder zu Ende. Mit der Schlussrede von Zunftmeister Adrian Bieri war die Fasnacht 2023 fertig. Nach zwei Jahren Pause war dies wieder ein perfekter Start in die Normalität.
Schweren Herzens musste man sich von den Gspändli verabschieden, welche man eine Woche lang rund um die Uhr gesehen hat.
Nach einem weiteren Samstag Nachmittag im Bad durften wir ins nahe Menznau and der Gosler- & Chorbball.
Nun geht es bereits in die vierte Runde der Vorfasnachts Feste. Diesmal mit dem Toxic der Bielbachfäger im nahegelegenen Ruswil.
Am zweiten Vorfasnachtswochenende ging es gleich mit diversen Anlässen weiter. Am Freitag mit dem FasiPub und der Inthronisation des neuen Zunftmeisters und am Samstag mit dem Jubiläumsausflug und dem ChäFEr der Arvi-Hyler Kerns.
Nach der Probe am Mittwoch galt es am Samstag ernst: Die Geisterparty der Chloschtergeischter Wärtischtei stand an. Das erste Vorfasnachtsfest für uns war zugleich das 40 Jahre Jubiläum der Chloschtergeischter. Grund genug für alle Fäger, gleich beim ersten Mal alles zu geben.
Endlich war es wieder soweit, die Weidfäger machten Engelberg unsicher. Wie jedes Jahr waren harte Proben und unvergessliche Momente zu erwarten. Diese Erwartungen haben sich einmal wieder bestätigt.
Endlich ging es am Samstag, 29. September 2022 wieder los mit der Probesaison.
Am Samstag, 20. August fand das jährliche Ink- und Bratfest statt. Dieses Jahr waren wir im KKLW Zihlenfeldlöchli zu Gast.
Am vergangenen Wochenende ging der traditionelle Vorstandsausflug der Weidfäger über das Schweizer Schienennetz. So traf man sich pünktlich zum Bier um vier am Bahnhof Wolhusen. Voller Vorfreude begab sich der Vorstand unter der Leitung von Präsi Angelo und Bastelprinz Dino auf den Weg ins Unbekannte.
Am 11. Mai 2022 durften Alain und Selina ihren Sohn Niilo auf der Welt begrüssen. Zur Feier des neuen Familienglücks durften die Weidfäger am 25. Mai den frischgebackenen Eltern mit einem Täfeli Gratulieren. Die Weidfäger wünschen der jungen Familie alles Gute.
Bei bestem Wetter durfte das langjährige Mitglied Pasci seiner Frau Yoli das Ja-Wort geben. Diesem speziellen Anlass durften die Weidfäger beim Spalierstehen und mit einem Ständli am Apero beiwohnen.
Die Weidfäger Wolhusen haben mit der 44. Generalversammlung das Vereinsjahr mit einer spontanen Fasnacht im kleinen Rahmen abgeschlossen. Im Mittelpunkt des Abends standen Rückblick auf den aussergewöhnlichen Fäger Ball und Ausblick auf das kommende Jubiläumsjahr. Vier langjährige Mitglieder mussten verabschiedet werden.
Die Weidfäger durften eine ereignis- und erfolgreiche Fasnacht 2022 erleben. Obwohl vieles in einem etwas kleineren Rahmen stattfand, hat es nicht weniger Spass gemacht. Durch das Musizieren, Feiern und Beisammensein wurde die 5. Jahreszeit einmal mehr ausgelebt.
Ein bisschen surreal fühlt es sich an. Schon fast musste die zweite Fasnacht in Folge dem Coronavirus weichen und doch sitzen bereits einige Fäger im Räbe, reden über vergangene Tage aber auch was auf sie zu kommen wird in den nächsten Tagen. Es ist Samstag, nein nicht irgendein Samstag. Es ist Schränzerball-Samstag!
„Heute ist ein guter Tag!“, liess der Bundesrat am 2. Februar 2022 verlauten und stellte weitreichende Lockerungen mindestens in Aussicht. Die Situation rund um die Pandemie scheint sich zu beruhigen. Grund genug für uns Weidfäger unsere Optionen noch einmal gründlich zu prüfen.
Die Janitscharen, eine Elitetruppe der Armee des Osmanischen Reiches, haben ihren Ursprung im 14. Jahrhundert und wurden von zahlreichen mächtigen Kämpfern durch dutzende Kreuzzüge im Nahen Osten geführt. Doch dem neu ausgerufenen Sultan Lukas war der Osten nicht genug und so machten sich die Janitscharen unter seinem Kommando an einem frühen Morgen auf, um das im Westen gelegene Französische Reich zu erobern. Um dem kampfstarken französischen Heer gewachsen zu sein, beschloss der Sultan einen strategischen Zwischenstopp im Schweizer Dörfchen Wolhusen einzulegen. Wenn man nämlich den vielen Gerüchten der weitgereisten osmanischen Nomaden Glauben schenkte, sollten in diesem kleinen Dorf die tapfersten und stärksten jungen Männer der nördlichen Hemisphäre leben. Legenden besagten, dass die jungen Männer, welche sich selbst als «Weidfäger» bezeichneten, über eine einzigartige Schnapsrezeptur verfügten, welche sie im Kampf gegen den Feind nahezu unbesiegbar machte. Dem Strassengeflüster zufolge nannte man diesen Wunderschnaps «Gügügs». Als Lukas Anhänger von seinem Vorhaben hörten, schüttelten sie verständnislos den Kopf. Niemand von den Janitscharen wusste, wer diese Weidfäger waren und jeder einzelne nervte sich, dass er nach einer durchzechten Nacht nicht drei Stunden länger schlafen konnte. Doch die loyalen und stolzen Kämpfer vertrauten ihrem Sultan und brachen mit ihm früh morgens Richtung Westen auf. Die Pferde schnaubten wild, während die Janitscharen mit ihren langen Säbeln und ihren mächtigen Schildern im Morgengrauen über die unendlich scheinende Ebene ritten. Die klirrende Kälte liess die Härchen ihrer gezwirbelten Schnurrbärte gefrieren und der unnachgiebige Wind bliess ihnen unter die bunten Plunderhosen. Doch trotz den vielen Widrigkeiten kamen die Janitscharen mit dem Erscheinen des dritten Halbmondes in Wolhusen an. Angeführt von Sultan Lukas huschten die mit langen prachtvollen Mänteln bestückten osmanischen Kämpfer an den ungläubig dreinschauenden Weidfägern vorbei und jedem einzelnen Janitscharen dämmerte es nun, warum der Sultan hier einen Halt geplant hatte. Ihnen gegenüber standen bodenständige, kräftige Männer, die einen Lebensstil hatten, wie es die Janitscharen noch nie in ihrem Leben gesehen hatten. Kein Wunder hatte es sich Sultan Lukas zum Ziel gesetzt, das Vertrauen der Fäger-Truppe im Herbst für sich zu gewinnen, um spätestens beim ersten Schneefall mit ihnen nach weiteren rabiaten Mitstreitern für die Eroberung des französischen Reichs zu suchen.
Am 12. Oktober 2021 durften Pasci und Yoli ihre Tochter Leona Marie in die Arme nehmen. Die Weidfäger gratulieren herzlichst und wünschen der Familie alles Gute für die Zukunft.
Ex-Präsi Andi und seine Frau Anja wurden am 23. September 2021 stolze Eltern ihrer Tochter Maelle. Die Weidfäger waren deshalb am letzten Samstag nach der Probe in Sursee um das Täfeli aufzustellen. Die Weidfäger gratulieren ganz herzlich zum neuen Familienglück.
Endlich ist es wieder so weit,
begonnen hat die wunderbare Probezeit.
Mit Speis und Trank verpflegt,
wird nun die Musik ausgelebt.
Heute das verstaubte Guggi hervorgenommen,
hat das eine oder andere Ventil noch etwas geklommen.
Viel zu lange herrschte Stille,
ein Februar ganz ohne Promille.
Mit vollem Tatendrang wird vorangeschritten,
begeistern wollen wir wieder mit tollen Auftritten.
Wir freuen uns schon auf das Wiedersehen,
zusammen an der Fasnacht durchdrehen.
Am Freitag dem 27. August gaben sich Pitsch und Eve bei schönstem Wetter in Willisau das Ja-Wort. Die Weidfäger durften diesem bedeutendem Ereignis mit einem Ständli beiwohnen. Die Weidfäger wünschen dem frisch verheirateten Brautpaar alles Gute für die Zukunft.
Hier geht es zu den Fotos!
Mit der 43. Generalversammlung haben die Weidfäger Wolhusen das sehr kurze Fasnachtsjahr, welches infolge der weltweiten Pandemie abgesagt wurde, abgeschlossen. Im Mittelpunkt des Abends standen die Neuwahl des Präsidenten und die möglichen Szenarien, wie die kommende Fasnacht 2022 in Angriff genommen werden kann.
In den vergangenen Jahren wurde am 11.11. traditionsgemäss das Motto der Fäger präsentiert. In diesem Jahr wird das Motto aufgrund der aktuellen Covid-19-Pandemie nicht präsentiert. Die Fasnacht wird nicht wie gewohnt vonstattengehen. Anstatt Schminke im Gesicht tragen wir Masken. Trotzdem sind wir jetzt schon für die nächste Fasnacht motiviert und können es kaum erwarten.
Nach einer eher trostlosen Sommerpause nimmt das Fägerleben endlich wieder Fahrt auf. Auch wenn man auf ein spezielles und ungewisses Jahr zusteuert, freuen sich alle auf das gemeinsame Musizieren und Beisammensein.
Aufgrund der aktuellen Situation rund um das Covid-19-Virus werden wir Weidfäger die Fäger Fägete kommende Fasnacht 2021 leider nicht durchführen können. Beiliegend befindet sich das offizielle Statement von unserem Präsidenten Andi Lingg.
Nicht davon tangiert sind unsere Fasnachtsvorbereitungen, die wir trotzdem wie geplant aufnehmen können.
Am Samstag, 12. September nahm unser Paukenspieler Daniel Zihlmann, besser bekannt als Gandalf, seine Partnerin Nicole zur Frau. Die Hochzeit fand in der Bruderklausen-Kapelle im Rotmoos statt. Wir durften die ganzen Feierlichkeiten musikalisch untermalen. Da auch Nicole eine begeisterte Fasnächtlerin ist, war auch die Chräjemusig Entlebuch für ein Ständli vor Ort.
Die Weidfäger wünschen dem Brautpaar alles Gute für die Zukunft und nur das Beste auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.
Die Wolhuser Weidfäger haben mit der 42. Generalversammlung das ereignisreiche Fasnachtsjahr unter dem Motto «LammBärJack» abgeschlossen. Im Mittelpunkt des GV-Abends standen viele Wechsel im Vorstand, sowie zahlreiche Ein- und Austritte.
Die Fasnacht 2020 ist bereits wieder Geschichte. Nach einer intensiven Woche zusammen mit Freunden darf auf eine ereignisreiche Zeit mit vielen Höhenpunkten zurückgeblickt werden. Die Fasnacht 2020 war ein voller Erfolg.
Bereits geht die Vorfasnacht dem Ende zu. Das letzte Vorfasi-Weekend haben wir nochmals in vollen Zügen genossen. Am Samstag waren wir am legendären Wolhuser Schränzerball, welcher in unserem Programm natürlich nicht fehlen darf. Am Sontag kamen unsere Gönner und Gönnerinnen aufs Berghofareal für den Gönnerbrunch. Der Abschluss dieses ereignisreichen Wochenendes bildete das Ruuggertreffen in Romoos.
Am letzten Wochenende verliessen die Fäger das erste Mal die Nachbargemeinden und verbrachten einen Tag in Buchrain. Neben dem Umzug und dem Fest am Abend wartete noch ein spezielles Nachmittagsprogramm.
Am letzten Wochenende waren die Weidfäger erneut an einem Jubiläum. Dieses Mal durfte man den Ämmegosler vom Äbnet gratulieren, welche eine ordentliche Geburtstagsfete auf die Beine stellten.
Am letzten Wochenende gab es für uns wieder Fasnacht im Doppelpack. Am Freitag waren wir am Fest zum 45-Jahre-Jubiläum der Junggugger Doppleschwand und am Samstag in Ruswil am Toxic. Die Euphorie der Vorfasnacht 2020 konnte somit sein Level halten, wenn nicht sogar steigern.
Schlag auf Schlag geht es mit der Wolhuser Vorfasnacht weiter. Am Samstag stand die allseits beliebte Geisterparty an. Ein besonderer Anlass, da es auch die letzte Geisterparty war. Grundgenug für alle Fäger um nochmals alles zu geben.
Gleich mit zwei Festen in Wolhusen starteten wir am letzten Wochenende in die diesjährige Vorfasnacht. Am Freitag mit dem FasiPub und der Inthronisation des neuen Zunftmeisters und am Samstag mit dem Jubiläumsball der Chänubotzer, was auch zugleich unsere Mottopremiere war.
Wie schon in den vergangenen Jahren gab es wieder ein Ski- und Silvesterweekend. Nach mehreren Jahren auf der Lenzerheide blieben wir heuer etwas in der Nähe.
Letztes Jahr haben wir noch für Nelson ein Täfeli gestellt, dieses Jahr durfte er bereits sein kleines Schwesterchen begrüssen. Am 16. Dezember durfte Lisha das Licht der Welt erblicken. Wir gratulieren Sile Lötscher und Jenny ganz herzlich und wünschen der jungen Familie alles Gute.
Am vergangenen Samstag organisierte der FC Wolhusen zum zweiten Mal die Küülevöuki-WM im Berghof Wolhusen. Die Erwartung waren groß nach dem letztjährigen Coup und die Mission Titelverteidigung konnte starten.
Am letzten Wochenende wurde nicht nur die Adventszeit eingeläutet sondern es fand auch das legendäre Probeweekend der Weidfäger statt. Wie in den Jahren zuvor wurde das Highlight der Probesaison in Engelberg durchgeführt. Die Vorfreude war riesig, denn schliesslich ist dieses Wochenende bekannt dafür Geschichten zu schreiben.
Auch dieses Jahr wurden einige Fäger für das fleissige Proben belohnt mit dem beliebten Probekönig-Ausflug. Am Samstag, 23.11.2019 nach der Probe ging es los, auf einen abenteuerlichen Abend.
Dieses Jahr gab es gleich zwei Fäger-Hochzeiten zum Feiern. Unser geschätzter Präsident heiratete am Samstag 28. September seine Anja. Zu diesem Ereignis wünschen wir den beiden alles Gute für die Zukunft.
Am Freitag war es endlich wieder so weit, die Probesaison für die Fasnacht 2020 ist gestartet. Topmotiviert auf eine lehrreiche, produktive aber auch gesellige und heitere Probesaison traf man sich im Bergboden um gemeinsam zu musizieren.
Am Samstag 31. August gaben sich Sile und Tanja das Ja-Wort. Die Weidfäger gratulieren ganz herzlich und wünschen dem frisch verheirateten Paar mit Tochter Lyah Emma nur das Beste für die Zukunft.
Am Donnerstag 15. August fand das jährliche Ink- und Bratfest statt. Dieses Mal wurde es in der Schwinghalle im Berghof durchgeführt
Zum Abschluss des vergangenen Vereinsjahres zog es die sieben Vorstandsmitglieder wiederum auf Reisen. Raphi und Mario, die Organisatoren des traditionellen Vorstandausfluges, hatten ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Die Wolhuser Weidfäger haben mit der 41. Generalversammlung das ereignisreiche Fasnachtsjahr unter dem Motto „Carnevale di Weidezia“ abgeschlossen. Zwei langjährige Mitglieder mussten verabschiedet werden. Im Mittelpunkt des Abends standen Rück- und Ausblick, Wahlen und insbesondere die Verabschiedung von Fäger-Mami Erika Unternährer.
Mit einer feurigen Schlussrede von Zunftmeister Bruno Ambauen fand die Fasnacht 2019 ein Ende. Was bleibt sind gute Erinnerungen, einige tolle Schnappschüsse und leichte Nachwehen nach einer insgesamt schönen "rüüdigen" Zeit. Auch für die Weidfäger hiess es am "Güdiszischtig" Abschied nehmen. Einerseits von der geliebten Fasnacht und andererseits von den vielen Kumpanen, mit denen man die letzten paar Tage eine intensive Zeit verbracht hatte.
Und schon stand bereits wieder der letzte Akt der Vorfasnacht vor der Tür. Nachdem man bereits am Samstagabend am Schränzerball unterhalten wurde, genossen die Weidfäger und alle Mitfasnächtler am Sonntag bei bestem Wetter die Auftritte der versiertesten Guuggen aus der Region am alljährlichen Ruuggertreffen.
Nach einem zügigen Aufbausamstag ging es ebenso zügig zu den Bahnhofgeistern in ihre geliebte Bar 27. Gemeinsam wurden danach die Feierlichkeiten ins Nachbardorf Romoos verlegt. Die Sause hatte so einiges zu bieten und die Weidfäger trugen ihren Teil bei, damit der Abend noch lange in aller Munde sein wird.
Am Wochenende wurde wieder zwei Mal gefeiert. Am Freitag in Doppleschwand beim 65 Jahre Jubiläum und am Samstag an der Monsterparty in Buttisholz. Es darf von einem gelungenen Wochenende gesprochen werden.
Am vergangenen Samstag leisteten wir fasnächtliche Entwicklungshilfe im Kanton Bern. Im Wohnort der lebenden Schwinger-Legende Christian "Chrigu" Stucki ging es für uns nicht etwa ins Sägemehl, sondern direkt auf die Guuggenbühne der 35. Lysser Fasnacht. Unter dem Motto "Ab id Zuekunft" veranstaltete die örtliche Lilienzunft bei unseren "gmögigen" Kantonsnachbarn ein ebenso "gmögiges" Fest. Die wichtigsten Geschehnisse des Abends gibt es hier zum Nachlesen!
Nicht an einem, nein, gleich an zwei Jubiläen durften wir am Wochenende teilnehmen. Am Freitag in Entlebuch das Weekend kräftig eingeläutet, ging es am Sonntag "ih d'Ländere" nach Dallenwil. Beide Male zeigten wir uns von unserer besten Seite und mischten uns guter Laune unter das Party-Volk.
Nachdem sich die Weidfäger nach einer ausgelassenen "Räben-Sause" Richtung Schulhausareal Rainheim begeben, erwartet die motivierten Burschen ein perfekt aufgestelltes Festgelände mit diversen Bars, welches in den kommenden Stunden idealer Ort sein würde, um sich dem Nachtleben voll und ganz hin zu geben. Nach einem Jahr Absenz liefern die Bahnhofgeister Wolhusen bezüglich Geisterparty ein Comeback nach Mass ab. Selten hat es auf dem Schulhausplatz Rainheim eine solch ausgelassene Feier gegeben wie am vergangenen Samstag. Da kann man bloss seinen Hut ziehen vor dieser Parforceleistung!
Ein Doppelweekend mit kräftigem Guuggen-Sound, stimmungsvollen Feierlichkeiten und jeder Menge Bier geht zu Ende. Mit dem am Freitag stattfindenden Fasi-Pub sind die Weidfäger traditionell in Wolhusen in die Vorfasnacht 2019 gestartet. Der Samstag hingegen hat den Fägern einen Besuch einer eher ungewohnten Destination geboten. Dank Programm-Chef Mario alias Lömpi ist es beim zweiten Anlass der "rüüdigen Zeit" zur Guuggizunft nach Olten gegangen.
Wie jedes Jahr organisierte das Spez-Team das Ski- & Silvesterweekend, damit die Fäger zusammen ins neue Jahr rutschen konnten. Einmal mehr fand der Spass in der Lenzerheide statt.
Unglaublich aber wahr! Innert Kürze dürfen die Weidfäger ein weiteres Mal Nachwuchs in Empfang nehmen. Das vierte Fägerkind der Saison 2018/2019 ist ein kleiner, schlanker Hobbit mit dem klingenden Namen Nelson. Es ist das Söhnchen von Papa Jambo (Silvan Lötscher) und Mama Jenny. Wir wünschen der kleinen Familie nur das Beste und jede Menge "Haha's" in der Zukunft.
Am vergangenen Samstag organisierte der FC Wolhusen den traditionellen Burgcup, an dem zum ersten Mal die Küülevölki-WM veranstaltet wurde. Natürlich stellten auch die Fäger zwei Mannschaften für den Wettkampf.
Wo der Elias S. im Winter den Rasen mäht
und der Elmo sein Schätzeli verschmäht,
wo sich der Nikci als Star-DJ bewährt
und der Lötscher Sile die Autoschlüssel Suche erschwert.
Ja dort, dort geht es für die Fäger jedes Jahr hin,
nach Engelberg ins Probeweekend, um zu finden des Probens Sinn.
Posaunen, Trompeten und all die weiteren Bläser,
dazu die impulsiven Schläger und ein Tampi mit Körperausstattung eines Remo Käsers.
Gefordert wurden die Fäger-Register an beiden Tagen,
förmlich getrimmt hat sie Basil sozusagen.
Luft nach oben ist aber sicherlich noch vorhanden,
möchte man doch an der Fasi 19 einen musikalischen Volltreffer landen.
Ein Lob gilt den Gourmet-Köchen Pogo, Schuum, Nikles und Breit,
die Weidfäger hoffen, ihr hattet ebenfalls eine gute Zeit.
Nebst all den Proben und dem überraschenden Samichlaus-Besuch,
gab es zahlreiche, nicht ganz jugendfreie Geschichten - klarer Fall für das goldene Chlaus-Buch!
Von jenen Geschichten möchte ich aber nicht allzu viel erzählen,
eines sei aber gesagt: Wer Papa ist, muss sich mit ganz anderem als dem Kindchen zu Haus herumquälen.
So komme ich bereits zum Schluss meiner Erzählerei,
und um nicht herum zu reden um den heissen Brei:
Frohe Weihnachten und ein glückliches, neues Jahr,
mit unglaublich geilem Guggen-Sound und legendären Auftritten an der Bar!
Hochachtungsvoll
Euer Johann Benj von Goethe
Bilder gibt es hier
Und wieder durften wir Fäger Nachwuchs auf der Welt begrüssen. Unser Trompeten-Gott Raphi Wicki und seine Sabrina durften voller Stolz am Donnerstag, 08. November, frühmorgens um 00:58 Uhr ihre Tochter Emilia in die Arme schliessen. Natürlich liessen es sich die Fäger nicht nehmen, ein Täfeli zu stellen und zu gratulieren.
Die Weidfäger wünschen der kleinen Familie viel Freude und alles Gute für die Zukunft.
Gemeint ist damit nicht etwa der Auslöser einer wilden Kneipenschlägerei, sondern das Live-Radioprogramm von Radio SRF 1 am vergangenen Mittwoch im Kleintheater Luzern. Nach einem leckeren Burger im Parterre-Restaurant erwartete die alle-Proben-besuchenden Probekönige im Kleintheater bissiges Kabarett, freches Gerede, spöttische Stand-up-Comedy und lustige Menschen aus anderen Ländern.
Am Mittwoch, 24. Oktober gab es bereits die zweite erfreuliche Nachricht innert weniger Tagen. Auf den kleinen Janick folgte nun weiterer Fäger Nachwuchs, dieses Mal ein Mädchen namens Lyah Emma. Die glücklichen Eltern, Neu-Hornist Sile Roos und seine Frau Tanja, durften ihr Töchterchen um 9.05 morgens in Empfang nehmen. Die Weidfäger wünschen auch der neu dreiköpfigen Familie Roos nur das Beste für die Zukunft und viel Freude mit dem kleinen Sonnenschein!
Am Sonntag, 21. Oktober durfte der kleine Janick das Licht dieser Welt erblicken. Auf das kleine Söhnchen haben sich die Eltern, Sousaphon-Virtuose Duro und seine Frau Mirjam, bereits lange gefreut und werden jeden einzelnen Moment mit ihrem Schatz geniessen. Die Weidfäger wünschen der jungen Familie alles Gute für die Zukunft und viel Freude mit dem kleinen Sonnenschein!
Schneiden, schnippeln und nähen; die tapferen Schneiderlein sind ab sofort wieder im Einsatz! Raphi Weber und Timi Lötscher präsentierten das diesjährige Kleid unter Beihilfe von Luzia Lauber am letzten Mittwochabend im Restaurant Rebstock. Wie dieses kleine Kunstwerk aussieht, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten, aber eines kann der begeisterte Verfasser dieses Kurztextes sagen: Es wird bombastisch! Allen Schneider/-innen (ob dieses gendergerechte "Schneider/-innen" an dieser Stelle erwähnt werden muss, ist jetzt mal so dahingestellt) wünschen die Weidfäger ganz viel Spass und Ausdauer bei den Näharbeiten. Voller Vorfreude blickt man bereits voraus auf den einzigartigen Moment, wenn man dieses Unikum von einem Kleid anprobieren darf.
Bis auf den letzten Mann waren alle heiss auf diese erste Gesamtprobe der diesjährigen Fasnacht. Endlich wieder in guter Fäger-Gesellschaft verweilen, endlich wieder mit all den Virtuosen musikalische Wunder vollbringen und endlich wieder eine "Fäger-Räbe-Rösti" geniessen. 18.30 Uhr, Bergboden Wolhusen, Startschuss für die nächste Probe Session!
Am 24. August nahm unser Trompeten Gott Raphi Wicki alias "Fluffy" seine Sabrina zur Frau. Die Weidfäger gratulieren herzlich und wünschen den beiden nur das Beste für die gemeinsame Zukunft und bemerken leicht ironisch, dass das allseits bekannte Credo "You'll never walk alone" ab jetzt noch eine zusätzliche Bedeutung in "Fluffys" Leben bekommen wird!
Vergangenes Wochenende lud der abtretende Präsi Ueli zu seinem letzten, mit Spannung erwarteten Vorstandsausflug. Etwas Grandioses sei es, was uns bevorstehe. So machten wir uns voller Vorfreude auf in den unbekannten Nordosten der Schweiz. Auch wenn der Grabemacherjoggi in der Zwischenzeit auch Letzigrund-Führungen angeboten hätte, liessen wir Zürich ohne Zwischenhalt hinter uns. Angekommen in Romanshorn verschlug es uns schnurstracks auf die Fähre zur grossen Überfahrt nach Friedrichshafen. Angesichts der bereits auf früheren Ausflügen gezeigten Begeisterung unseres Organisators fürs grenznahe Ausland schlussendlich kaum überraschend ;-)
Am 14. August wurde wieder zum traditionellen Ink- & Bratfest geladen. Wie immer waren auch Fäger-Frauen, -Freundinnen, -Kinder und die Fäxx eingeladen, neu war diesmal der Ort im Oberstaldig.
Erster Programmpunkt: Treffpunkt am Freitag um 16:00 Uhr in der Blindei Wolhusen. Mehr konnte und durfte man nicht wissen, denn der Jubiläumsausflug ist ein Anlass, der das Prädikat strenggeheim trägt. So kam es, dass sich die Fäger zum ersten Programmpunkt unter dem Motto "unkaputtbar, treffsicher, artistisch, berauschend und feuchtfröhlich" in der Blindei versammelten. Auf dem Programm stand ein gemütlicher Abend mit Bubble-Soccer, Mario-Kart im Kleinformat und gemütlichem Beisammensein. Für wahre Gaumenfreuden sorgte der eigens organisierte Pizzaofen, der den Pizzen durch die Holzfeuerung einen echt italienischen Geschmack gab. Das OK um die drei Lötscher-Brothers liess sich trotz ideenreichen Rate-Taktiken nicht in die Karten blicken und so blieb für das bevorstehende Weekend als einziger Anhaltspunkt der Treffpunkt am Samstag um 09.00 Uhr im Räbe.
Auch dieses Jahr kamen alle Helferinnen und Helfer sowie Schneiderinnen in den Genuss eines bombastischen Helferfests. Die Grillade mit einem köstlichen Risotto als Beilage und das anschliessende Dessert Buffet waren Grund genug sich auf den Weg Richtung Berghof zu machen. Musikalisch umrahmt wurde der Anlass von der Luzerner A-Cappella-Band "Vocabular", die mit ihren humoristischen Einlagen das Publikum voll und ganz begeistern konnte.
Die Weidfäger aus Wolhusen schlossen mit der 40. Generalversammlung das erfolgreiche Jubiläumsjahr ab. Im Mittelpunkt des GV-Abends standen der Rückblick auf die Fäger Fägete mit der Sperrung der Entlebucherstrasse und auf das Motto «Ziitlos». Es gab Wahlen und einen Ausblick auf das anstehende Jahr. Vier langjährige Mitglieder mussten verabschiedet werden.
Ein grosses Feuer, ein letzter blecherner Ton und dann war sie zu Ende. Die Fasnacht 2018 hörte so auf, wie sie begonnen hatte, mit vielen lächerlich geschminkten Gesichtern, tanzenden Gestalten und mittendrin alles ausgelassen jubelnde, gut aussehende, junge Männer, welche sich in der Öffentlichkeit als Weidfäger bezeichnen. Auch die diesjährigen "rüüdigen Tage" boten einiges an Spektakel, unvergessliche Momente und legendäre Geschichten. Ein paar Anekdoten gefällig?
Und dann kamen sie aus ihren muffigen Löchern. Die Augenlider schlaff, die Pupillen winzig klein, der Atem nach Abgestandenem müffelnd. Die Bilder vor diesem Gönnerbrunch ähneln einem wahrhaftigen Gruselkabinett und hätte selbst dem allerhärtesten Hund die Sprache verschlagen. Kein Wunder, denn am vergangenen Abend schlug man am legendären Schränzerball seine Zelte auf und versuchte das Motto "Omlo" themengerecht umzusetzen.
Die Fäger sind los! Und auch an der legendärsten der legendärsten Fasnachtsfete geben sich die Fäger überhaupt keine Blösse und präsentieren sich als potente und zugleich unheimlich charmante Fasnachtsherren. Ob beim gemeinsamen Jassen im Zelt oder beim "Schnablen" an der Bar, Weidfäger sein, das heisst Gas geben bis zum bitteren Ende und darüber hinaus.
In Menznau erwartete uns wie immer eine fantastisch dekorierte Halle und viele bekannte Gesichter. Der Gosler- & Chorbball hatte es mal wieder in sich und wenn die Leute vom Sicherheitsdienst nicht um drei Uhr morgens die Party beendet hätten, dann wären wohl einige Fäger noch immer wild am Feiern!
Willstätt: Ein malerisches Örtchen, heisse, knackige Würste und das kühle Bier wahrlich ein Gedicht...